Die Coronakrise bringt die Schweizer Fenster- und Fassadenbauer zunehmend in finanzielle Schwierigkeiten. Die Auftragslage ist zwar gut, doch die überhitzte Nachfrage für Rohstoffe und Zuliefermaterial auf den Weltmärkten führt zu massiven Materialverteuerungen. Das Überleben vieler KMUs in der Branche, die gesamthaft 4’000 Arbeitsplätze umfasst, ist davon nun ernsthaft bedroht. Aus diesem Grund hat die Schweizerische Zentrale Fenster und Fassaden (SZFF) als gesamtschweizerischer Fachverband für ihre 150 Mitgliedsfirmen eine Support- und Informationsoffensive gestartet, um ihre Kunden und die Öffentlichkeit für die Problematik zu sensibilisieren. Woehrle Pirola wurde mit der PR-Arbeit beauftragt, die Mitte Mai 2021 ein landesweites Medienecho für die Anliegen der Schweizer Fenster- und Fassadenbauer erzeugte. Beispiele zum Nachlesen und -hören:
BLICK, Wirtschaft, 17.5. 2021
Fensterbauer schlagen Alarm «Grossteil von 4000 Jobs betroffen!»
20 Minuti / Ticino, 17.5.2021
«Siate solidali, siamo a un punto drammatico»
Radio SRF 3, Info 3 sowie Radio SRF 1 / Rendez-vous (inkl. Mittagsjournal), 17.5.2021
Die Weltwirtschaft erholt sich von der Pandemie, die Preise steigen
Über die SZFF/CSFF
Seit dem Gründungsjahr 1968 versteht sich die Schweizerische Zentrale Fenster und Fassaden (SZFF/CSFF) als Brückenbauerin zwischen Wirtschaft, Politik und Bildung. Als gesamtschweizerischer Fachverband für hochwertige Glas-Metall-Fassaden, anspruchsvolle Fenster und Verglasungen aller Art, bis hin zu integralen, interaktiven Gebäudehüllen, vereint die SZFF/CSFF die Akteure und ihre Lieferketten durch Wissen, Information und Vertretung ihrer Brancheninteressen. Die heute 150 Mitgliedsfirmen der SZFF/CSFF sind Fachplaner, Hersteller, Verarbeiter und Monteure, Spezialingenieure für Bauphysik und Haustechnik sowie Zulieferanten von Systemen, Materialien und Komponenten des Fenster- und Fassadenbaus, insbesondere des Baus von anspruchsvollen, transparenten Glas-Metall-Fassaden. www.szff.ch